Jahreslosung 2013

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Jahreslosung 2013
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13, 14)

Montag, 31. Dezember 2012

Gedanken über Glauben



Worte Jesus Christus aus Matthäus 6, 19 – 34: (Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Fraß zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Fraß zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen!  Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. Die Lampe des Leibes ist das Auge; wenn nun dein Auge klar ist, so wird dein ganzer Leib licht sein;  wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß die Finsternis! Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?  Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie <doch>. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie? Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen?  Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, dass selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen.  Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, <wird er das> nicht viel mehr euch <tun>, ihr Kleingläubigen?  So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen?   Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt.  Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.  So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.) – Wenn man als gläubiger Christ diese Worte von Jesus liest, müsste man eigentlich jubeln! Er, unser Erlöser garantiert uns, dass Gott uns immer versorgen wird und er verbietet uns  hier auf Erden zu sammeln, zu horten und uns Sorgen zu machen. Ja wir haben das alles ja nicht nötig, da wir die Gewissheit haben, dass seine Worte wahr sind.
Warum um alles in der Welt haben dann so viele heutige Christen ein dickes Sparbuch, eine Lebensversicherung, ein rundum Sorglos Paket, und so weiter? Kann es sein, dass sie sich doch auf sich selbst verlassen oder kennen sie die Bedeutung des Wortes Glaube nicht: (Das deutsche Wort Glaube wird verwendet im Sinne von „etwas für wahr halten“, um eine Grundhaltung des Vertrauens zu bezeichnen. Das Wort zielt demnach auf Vertrauen, Gehorsam und Treue.) (Quelle Wikipedia)
Wie kann jemand sagen und beten ich glaube an Gott und dann doch seinen Anordnungen und seinem Willen zuwider handeln und dennoch zu denken er wäre ein gläubiger Christ? Ja wie kann es sein das sogar Prediger verkünden ein verantwortungsvoller Christ muss für seine Zukunft Vorsorge treffen, obwohl ihnen die Worte Jesu bekannt sein müssten? Kann es sein das dass ein Zugeständnis an die vielen Namenschristen in den modernen Gemeinden ist?
Was hätte es für einen Sinn im Gebet Gott zu bitten, wenn ich ihm nicht zu hundert Prozent vertrauen würde? Jesus selbst hat uns in Matthäus 7, 7 – 11 verheißen: (Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!  Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet werden.  Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Und wenn er um einen Fisch bittet, wird er ihm eine Schlange geben? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!) Ich denke; nein ich weiß dass man sich auf diese Verheißung Jesu verlassen kann!
Wenn ich die Worte Jesu in Matthäus 7, 21 – 23 (Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.  Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?  Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!) lese, denke ich das man sich nicht in Sicherheit wiegen sollte, wenn man nicht wirklich glaubt.
Vater im Himmel ich bitte dich öffne den Menschen die Herzen und die Augen und lass sie erkennen, dass dein Wort war ist. Du allein kannst das vollbringen. Ich weiß das dein Wort war ist und du deine Kinder auch in der Not nicht vergisst und dafür möchte ich dir von Herzen danken. – Amen -

Samstag, 29. Dezember 2012

Gedanken darüber Jesus nachzufolgen



Mir fällt auf, dass sich sehr viele Menschen heute für Christen halten, weil sie am Sonntag einen Gottesdienst besuchen und gelegentlich in der Bibel lesen.  Unter der Woche unterscheiden sie sich aber nicht von anderen Menschen. An der Arbeitsstelle vermeiden sie über Jesus zu sprechen, Bettler auf der Straße sehen sie nicht und dass Kinder auf anderen Kontinenten verhungern berührt sie kaum noch. Spenden kommt erst in Frage wenn das Geld fürs neue (Auto, Haus, Urlaub,…) zusammengespart ist. Es scheint Sie haben die Worte Jesu aus Matthäus 5, 17 - 20 (Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.  Denn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer weit übertrifft, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.) vergessen oder sie kümmern sich nicht darum, weil sie Jemand gelehrt hat, dass es genügt Jesus anzunehmen. Ich frage mich aber ob der Besuch eines Gottesdienstes jeden Sonntag ein Zeichen dafür ist Jesus als seinen Herrn angenommen zu haben?
Ist es nicht so, dass wenn ich einen Herrn habe ich dessen Sklave bin? Sklave zu sein bedeutet doch alle Anordnungen seines Herrn zu befolgen?
Jesus sagt auch in Matthäus 5, 11 u. 12 (Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen.  Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.) Die Christen heute aber sind glücklich dass sie nicht verfolgt werden (mit Ausnahme einiger muslimischer Länder). Sollte man aber nicht darüber nachdenken warum man nicht verfolgt und geschmäht wird? Kann es nicht doch so sein, dass Sie die Welt liebt, weil die Welt das ihre liebt?  Ist es vielleicht doch so, dass in vielen Kirchen ein seichtes und verwässertes Evangelium gepredigt wird um ja genug Menschen in die Gotteshäuser zu bringen? Bekommen vielleicht sogar einige gute Prediger von ihren Kirchenleitungen einen (Maulkorb) verpasst um die Besucher nicht zu vertreiben?
Ich denke mir aber, dass sich unser Herr Jesus Christus mehr über nicht so volle Kirchen und dafür echte Gläubige und Nachfolger mehr freuen würde. Jesus selbst hat ja in Matthäus 5, 13 gesagt: (Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.)
Himmlischer Vater es gibt so viele gute Prediger, ich bitte dich gib ihnen die Kraft auch in der heutigen Zeit ein Evangelium nach deinem Sinn zu lehren und zu verkünden, damit noch viele wirklich gerettet werden.  – Amen -

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Gedanken über Unterschiede



Heute möchte ich meine Gedanken über Unterschiede zwischen den heutigen Christen und Muslimen niederschreiben. Wobei ja der erste Unterschied schondarin besteht, dass Muslime nicht den Gott der Bibel anbeten und somit eigentlich Götzendienst betreiben. 

Als nächster Unterschied fällt mir ein, das die meisten Muslime nach den Gesetzen ihres Götzen leben und seine Gebote einhalten. Bei den heutigen Christen jedoch die Mehrzahl nach weltlichen Dingen strebt und Gottes Gebote für nicht so wichtig hält.  Dabei lassen sie die Worte Jesu aus Matthäus 6, 21 - 23Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Fraß zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Fraß zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“ völlig außer Acht.  Auch kümmert sie die Warnung Jesu aus Matthäus 7, 31 – 46 „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?  Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter! nicht wirklich.

Noch ein Unterschied besteht darin, dass Muslime das Zusammenleben im Familienverband bis heute aufrechterhalten haben und die Anordnungen der Ältesten strikt befolgen.  Das Familienleben unter den heutigen Christen erinnert mich eher an die Worte Jesu in Markus 13, 12Und es wird der Bruder den Bruder zum Tod überliefern und der Vater das Kind; und Kinder werden sich gegen Eltern erheben und sie zu Tode bringen.“  Denn ich kenne wenig Menschen in der christlichen Welt die ihren Familienangehörigen Hilfe zuteilwerden lassen und noch weniger die sich an Anordnungen der Ältesten ihrer Familie halten. Die heutigen Christen suchen Selbstverwirklichung und Luxusleben und vergessen dabei völlig die Worte Jesu aus Matthäus 16, 24 „Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach!“  Ja tatsächlich Jesus Christus verlangt Selbstverleugnung nicht Selbstverwirklichung!

Dies sind sicher nur einige Unterschiede zwischen Muslimen und Christen. Mich erschüttert jedoch die Tatsache, dass Muslime ihrem Götzen treuer sind als die heutigen Christen ihrem Gott.

Vater im Himmel, lebendiger Gott ich bitte dich schicke Propheten auf diese Welt, damit so viele Christen die jetzt noch verloren sind gerettet werden. Öffne den Menschen in der christlichen Welt die Augen und ihre Herzen, damit sie dein Wort suchen und halten. - Amen -

Gebet an Gott!

Nachdem ich gestern Johannes 15, Vers 18 und 19 (Rede Jesus:" Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.") gelesen hatte, bat ich Gott im Gebet, er möge mir die Bedeutung dieser Verse für mein Leben zeigen. Ein paar Stunden später sagte einer meiner Arbeitskollegen, dass ich wegen meines Bibelwahnsinns in die Psychatrie gehöre und wenn er Chef wäre würde er mich sofort raußschmeissen.
- "Danke Gott, das du mir die Bedeutung dieser Verse so rasch gezeigt hast. Ich werde Dich immer Lieben und meinen Herrn Jesus Christus nie verleugnen, auch wenn es mein Leben kosten sollte!" Amen -

Dienstag, 25. Dezember 2012

Gedanken über Weihnachten

Warum feiern Christen eigentlich Weihnachten? In der Bibel sucht man vergeblich nach einem Weihnachtsfest. Auch die Urchristengemeinden dürften es nicht gefeiert haben, denn weder die Apostelgeschichte noch einer der Briefe erwähnt dieses Fest. Jesus Christus selbst hat nie verlangt, das die Christen seinen Geburtstag feiern sollen.
Mich wundert, dass man den Geburtstag von Jesus feiert ohne sein genaues Geburtsdatum zu kennen. Ich denke, wenn Jesus gewollt hätte, das Christen seinen Geburtstag feiern, dann könnten wir das Datum in der Bibel finden.
Soweit mir bekannt ist wurde dieses Fest von einem römischen Kaiser eingeführt, der den christlichen Glauben als Staatsreligion einsetzte und das Fest für einen der Römischen Götter kurzerhand zum Weihnachtsfest und Geburtstag Jesu umfunktionierte. Somit wurde dieses Fest nicht von Gott gegeben sondern von Menschen.
In unser heutigen Zeit wird Weihnachten von Christen und Heiden ( Atheisten der christlichen Welt) gleichermaßen gefeiert. Noch dazu ist dieses Fest zu einem Fest der Geschenkeorgien verkommen. Ich stelle mir vor, das Jesus Christus den ganzen teuren Plunder der Heute auch von Christen verschenkt wird, verkaufen würde um damit die große Armut die es Heute gibt, zu bekämpfen.
Da Christen dieses Fest heute genauso feiern wie Ungläubige und kein Unterschied zwischen ihnen zu erkennen ist, ist meine Schlußfolgerung, sie sind mit dieser Welt gleichförmig geworden und das ist mit Sicherheit nicht Gottes Wille.
Wenn Christen schon Weihnachten feiern, dann solten sie es doch Jesus gleichtun und den Armen und Kranken helfen!
Unser Gott im Himmel ich bitte dich erwecke überall auf dieser Welt Lehrer, die uns Christen dein Wort und deinen Willen lehren und uns wieder dazu bringen alles in deinem Buch, der Bilbel zu prüfen und nur das gute zu behalten. Amen